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Es werden Posts vom März, 2024 angezeigt.

Kolumnen Zeit :D

  Liebe Leserinnen und Leser, Die Pflegekräfte im Fokus: Zwischen Selbstpflege und Realitätskritik In einer Welt, die von Hektik und Stress geprägt ist, bleiben Pflegekräfte oft im Schatten der Aufmerksamkeit. Der Beitrag "Selbstpflege für Pflegekräfte: Warum ist sie wichtig?" wirft einen Blick auf die drängenden Herausforderungen, mit denen das Pflegepersonal konfrontiert ist, und hebt die Notwendigkeit der Selbstpflege hervor. Doch inmitten dieser lobenswerten Bemühungen, die Wohlbefinden und Resilienz fördern sollen, ist es wichtig, auch kritisch zu hinterfragen, ob die Realität der Pflegebranche wirklich so einfach zu bewältigen ist. Der erste Aspekt des Beitrags, der zu Recht hervorgehoben wird, ist die Wichtigkeit der Selbstpflege für Pflegekräfte. Diese Fachleute stehen täglich vor emotional belastenden Situationen, in denen sie sich um das Wohl anderer kümmern, dabei aber oft ihre eigenen Bedürfnisse vernachlässigen. Die Betonung der Selbstpflege als Mittel zur Bewält

Petitions-Blog T1 Unterstützung der Petition als Ausdruck von Solidarität T5

  Liebe Leserinnen und Leser, Wir neigen uns dem Petitionsblog langsam dem Ende zu :D. Aber das war es noch lange nicht, denn wir haben noch einige Themen vor uns. Was ich mir in diesem Punkt einfach wünsche, ist, dass uns hier auch Solidarität zugesprochen wird. Der Beruf Pflege ist mit einer Lebenseinstellung zum Beruf verbunden. Viele üben ihn aus, weil sie, ja, ich betone es, gerne in ihm arbeiten. Und auch anderen Menschen in Not und Leidens-Zeiten zu helfen. Deshalb finde ich den Punkt Solidarität auch enorm wichtig. Denn es sind auch irgendwo alles Menschen, die darin arbeiten. Ihr Lohn und Brot verdienen und in vielen Punkten auch einiges an Leid und Qualen miterleben müssen. Was bedeutet für uns, die in der Pflege arbeiten, das Wort Solidarität überhaupt?    1.   Gegenseitige Unterstützung im Team  2.   Gemeinsames Bewältigen von Herausforderungen  3.  Eintreten für das Wohl der Patienten/Bewohner  4.  Hilfeleistung bei schwierigen Aufgaben  5.   Gemeinsame Lösungsfindung für

"Mischform von ambulanter Pflege und stationärer Pflege geplant."

      + Liebe Leserinnen und Leser, heute befassen wir uns mit dem Thema "Ambulante Pflege und stationäre Pflege als Mischform geplant". Hierbei sollen ambulante und stationäre Pflege miteinander kombiniert werden. Allerdings erschließt sich mir nicht vollständig der Sinn dieser Mischform. Welchen Nutzen hat sie und führt sie nicht zu einem erhöhten Bedarf an Personal? Vor der Sommerpause wird ein neues Pflegekompetenzgesetz erwartet. Dies ist teilweise Bestandteil des neuen Pflegekompetenzgesetzes, das noch vor der Sommerpause verabschiedet werden soll. Laut Lauterbach soll dies noch vor der Sommerpause eingebracht und debattiert werden. Ich empfinde dies als bedenklich, da ich mir aus irgendeinem Grund nicht vorstellen kann, was daran kosteneffizient sein soll, geschweige denn, wie es eine Verbesserung darstellen könnte. Welche Modellprojekte könnten hier als Vorbild dienen? Ist es möglicherweise das BeneVit-Modellprojekt? Ein BeneVit-Modellprojekt im Pflegebereich könnte v

Pflegewohnungen sollen ermöglicht werden.

    Liebe Leserinnen und Leser, Auch die Idee empfinde ich als sehr positiv. Den Artikel las ich erst vor Kurzem und dachte mir, ich verfasse dazu mal einen Blogbeitrag. Das ist bestimmt auch vielen ein wichtiges Anliegen. Laut dem Gesundheitsminister soll dies ein Angebot sein für diejenigen, die nicht direkt in ein Pflegeheim möchten, sondern von dort aus in einer solchen Pflege-Wohnung gepflegt werden können. Dies soll auch den Angehörigen, die familiäre Situation erreichen, denn dann könnten auch Pflegekräfte endlich das anwenden, was sie gelernt haben. Diese Idee gibt es in Deutschland bisher so nicht. Ich bin dennoch positiv von dieser Idee überrascht. Die Idee unseres Gesundheitsministers soll auch in dem neuen Pflegegesetz integriert sein und noch vor dem Sommer dem Bundestag vorgelegt werden. Die einzige Sache, die mich nachdenklich macht, ist hierbei auch wieder der Kostenfaktor. Wer soll das bezahlen? Die Krankenkassen werden hier sicherlich auch nicht alles zahlen. Ich verm

"Cannabis-Legalisierung ist durch!"

    Liebe Leserinnen und Leser, Gestern stimmte der Berliner Landrat gemeinsam mit anderen Ländern über das Cannabis-Gesetz einheitlich ab. Doch auch bei diesem Gesetz kam ordentlich Gegenwind aus verschiedenen Reihen. Dennoch empfinde ich diese Entscheidung als gut. Warum ich diese als gut empfinde, erzähle ich euch gleich. Vorab muss ich erwähnen, dass ein neuer Milliardenmarkt nach Deutschland kommt. Und dass es sehr strenge Vorgaben und Einhaltungen geben wird. Verkaufen dürfen zum Beispiel nur bestimmte, geschulte Mitarbeiter. Der Laden darf zum Beispiel nicht in der Nähe eines Kindergartens oder einer Schule sein. Warum ist eine Legalisierung von Vorteil? Mehr Geld für die Staatskasse. Möglichkeit zur Suchtaufklärung. Es kann der Bestand von medizinischem Cannabis besser kontrolliert werden. Es darf nur mit Lizenz verkauft werden. Die Polizei hat weniger Aufwand in dieser Drogensache, dadurch aber bald mehr Aufwand bei Verkehrskontrollen. Mögliche Steuer auf Cannabis möglich. Can